Geschichte zum Bad
1845
1956
1995
2006
2013
2014
1956
1995
2006
2013
2014
Der Lindenhofpark mit Villa ensteht auf Initative des
Lindauer Handelsherren Friedrich Gruber.
Park und Villa gehen in den Besitz der Stadt Lindau über, mit der Auflage, ihn für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Integriert in die alte Hafenanlage entstand das Lindenhofbad als städtisches Freibad. Die alten Hafenmolen wurden Bademolen, das Gebäudeensemble mit Restaurant, Terrasse, Kabinen und Duschen entstand.
Der Förderverein Lindenhofbad wird gegründet um die immer wieder angedachte Schließung des Bades zu verhindern.
Die Stadt verpachtete das städtische Lindenhofbad.
Aus dem städtischen Bad wurde eine Badestelle ohne Aufsicht und Eintrittsgebühr.
Nur der Restaurantbereich blieb verpachtet.
Die Spielwiese wurde vom Bad abgekoppelt und dem Lindenhofpark zugeschlagen.
Ohne Spielgeräte und ohne die nötige Pflege war die Wiese nicht mehr nutzbar.
Nach Verhandlungen mit der Stadt wurde uns eine Nutzung für Ballspiele zugesagt.
Der geplante Abriss der Brücke, als einzige Verbindung zwischen Bad und Spielwiese, konnten wir in enger Zusammenarbeit mit Lindauer Architekten vorerst verhindern. (Initative Baukunst)
Der Förderverein kämpft weiterhin für den Erhalt und die Nutzung der Brücke, als die einzige direkte Verbindung zwischen Bad und Spielwiese.
Weiter in unserer Geschichte
Park und Villa gehen in den Besitz der Stadt Lindau über, mit der Auflage, ihn für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Integriert in die alte Hafenanlage entstand das Lindenhofbad als städtisches Freibad. Die alten Hafenmolen wurden Bademolen, das Gebäudeensemble mit Restaurant, Terrasse, Kabinen und Duschen entstand.
Der Förderverein Lindenhofbad wird gegründet um die immer wieder angedachte Schließung des Bades zu verhindern.
Die Stadt verpachtete das städtische Lindenhofbad.
Aus dem städtischen Bad wurde eine Badestelle ohne Aufsicht und Eintrittsgebühr.
Nur der Restaurantbereich blieb verpachtet.
Die Spielwiese wurde vom Bad abgekoppelt und dem Lindenhofpark zugeschlagen.
Ohne Spielgeräte und ohne die nötige Pflege war die Wiese nicht mehr nutzbar.
Nach Verhandlungen mit der Stadt wurde uns eine Nutzung für Ballspiele zugesagt.
Der geplante Abriss der Brücke, als einzige Verbindung zwischen Bad und Spielwiese, konnten wir in enger Zusammenarbeit mit Lindauer Architekten vorerst verhindern. (Initative Baukunst)
Der Förderverein kämpft weiterhin für den Erhalt und die Nutzung der Brücke, als die einzige direkte Verbindung zwischen Bad und Spielwiese.
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